Flug nach Peking, ersten zwei Tage

Beim Flug kann eigentlich nichts schiefgehen, demnach bin ich auch sorgenfrei in Peking angekommen. Beim Sitznachbar war ein junger Chinese, mit dem ich mich sehr gut unterhalten konnte (aber in Englisch). Dieser hat mir dann auch vor Ort geholfen, eine lokale Simkarte und die benötigte U-Bahn Karte zu besorgen.

Der erste Tag war vom Jetlag geprägt, demnach habe ich fast nur geschlafen.
Die erste Mahlzeit, das erste Abendbrot, war schwieriger als gedacht.
In ein Restaurant wollte ich nicht gehen, demnach bleiben eigentlich nur Straßenstände übrig.
Da ich aber wirklich gar nichts lesen kann, habe ich das erst einmal verschoben.
So fielen am Ende nur Weintrauben und Äpfel aus dem Supermarkt für mich ab.

Heute habe ich mich dann doch noch an einen Straßenstand getraut – verstanden habe ich natürlich immer noch nichts. Also habe ich mein Handy gezückt und per Übersetzer etwas bestellt, das gut schmeckt. („something that tastes good“ mit dem Handy in chinesisch hingehalten ).
Ich hab etwas bekommen, es war leicht scharf, aber es hat geschmeckt. Mission erfüllt!

Die Sprachschule beginnt morgen mit einem gemeinsamen Frühstück.

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