noch etwas Chinesisch zum Abschied

Am 02. Oktober geht es dann weiter nach Cairns! Ich freue mich besonders darauf, verstanden zu werden. Weiterhin muss ich zum Friseur, hier in China ist das etwas schwierig 😛

Am Anfang noch etwas zu der Aussprache.
Die Aussprache der Worte „fragen“ (闼), „kĂŒssen“ (搻), aber auch „riechen!?“ (闻) unterscheidet sich wieder nur in einem Ton, von den Tönen abgesehen ist das Pinyin aber natĂŒrlich wieder gleich („wen“).

Es wird ja immer gesagt, dass die deutsche Sprache eine große Wortvielfalt bietet, Chinesisch ist aber auch ganz gut dabei 😉

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Praktikum Tianjin

Das Praktikum bei der Firma ist sehr interessant, zumal ich auch noch nicht in einem Industriebetrieb war.
Besonders interessant ist die Zusammenarbeit von Chinesen und Deutschen. Die Chinesen der Verwaltungsebene können sogar fast alle Deutsch. Möchte man aber dem einfachen Mitarbeiter etwas mitteilen, muss man sich erst einmal jemanden suchen, der beide Sprachen beherrscht.

Die Arbeitseinstellung zu uns Deutschen ist generell etwas anders. Ich habe das GefĂŒhl, dass zum Beispiel von drei Chinesen nur einer arbeitet, die anderen beiden schauen zu.

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die Kleinstadt Tianjin

Letzten Samstag habe ich Peking hinter mir gelassen und bin mit dem Schnellzug nach Tianjin gefahren. Das Zugfahren hier in China ist noch einmal eine ganz andere Klasse im Vergleich zu Deutschland.

Der Bahnhof ist so groß wie ein Flughafen, die SchnellzĂŒge zwischen Peking und Tianjin fahren alle 5 Minuten, sie sind sehr schnell unterwegs (350 km/h), sie sind pĂŒnktlich und kosten sehr wenig (7€).

Dadurch das der Zug zwischen den zwei StÀdten pendelt, sind die kompletten Sitze um die eigene Achse drehbar, ist auf jeden Fall eine sehr interessante Technik.

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U-Bahn

Menschen gibt es in dieser Stadt wirklich genug. Sei es an Personal oder Mitfahrern in der U-Bahn. Das Feeling der U-Bahn sollte jeder mal erlebt haben ;).

Zur Rush-Hour fahren die ZĂŒge in einer Frequenz von 1,75 Minuten.
In jeden Zug passen, laut offizieller Angabe, knapp 2000 Leute. GefĂŒhlt sind es zur Rush-Hour doppelt so viel!  Teilweise kann nur eine weitere Person sich in den schon ĂŒbervollen Zug quetschen, oder man wird halt von den anderen Leuten rein gedrĂŒckt.

Man kann sich nicht einmal auf der Stelle drehen, die Chinesen schaffen es meist trotzdem, ihre Smartphones zu benutzen.

Zumindest muss man sich keine Sorgen machen, dass man umfallen wĂŒrde. Die Masse hĂ€lt einen.

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Alltag in Peking und Sprache

Mittlerweile ist ein gewisser Alltag eingekehrt und ich weiß mittlerweile auch, wie ich an etwas zu Essen komme.

Touristisch sollte ich jetzt alle grĂ¶ĂŸeren SehenswĂŒrdigkeiten in Peking gesehen haben, nĂ€chste Woche steht aber noch der Besuch des kleinen MĂ€uerchens an.

Wirklich schön ist Peking meiner Meinung nach nicht. Es ist einfach nur groß und mit vielen gleich aussehenden GebĂ€uden gespickt. Das höchste GebĂ€ude der Stadt ist auch nur 528m hoch ;).  Hier meine Unterkunft in einem dieser GebĂ€ude (insgesamt 30 GebĂ€ude!!), zur Verdeutlichung der sehr individuellen VerhĂ€ltnisse hier in Peking.

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