Fraser Island

Mein zweiwöchiger Urlaub neigt sich dem Ende zu. Am 17.11 erreiche ich schon Brisbane.

Noosa ist ein kleines nettes Städtchen, existiert aber ebenfalls nur für Touristen. Es ist einer der Ausgangspunkte für Fraser Island Touren.  Fraser Island ist eine Sandinsel mit dem einzigen Regenwald auf der Welt, welcher auf Sand wächst. Es gibt keine befestigten Straßen, die Insel musste also mit einem 4×4 bezwungen werden. Leider durfte ich selbst nicht fahren, da ich zu jung bin. Die Insel bietet schöne Strände, tolle Aussichtspunkte, ein weiteres Schiffswrack und Dingos, welche ich aber leider nicht gesehen habe.

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Australien Postadresse:

Wenn euch das Bedürfnis, einen Brief zu schreiben, überfällt, hier meine Postadresse.

Alle an diese Adresse geschickten Briefe kommen an, auch wenn ich nicht mehr in Cairns bin.

 

Franz Rodestock – 34380
c/o UltimateOz,
Shop 2,
2 Lee Street,
Sydney,
NSW, 2000

noch etwas Chinesisch zum Abschied

Am 02. Oktober geht es dann weiter nach Cairns! Ich freue mich besonders darauf, verstanden zu werden. Weiterhin muss ich zum Friseur, hier in China ist das etwas schwierig 😛

Am Anfang noch etwas zu der Aussprache.
Die Aussprache der Worte „fragen“ (问), „küssen“ (吻), aber auch „riechen!?“ (闻) unterscheidet sich wieder nur in einem Ton, von den Tönen abgesehen ist das Pinyin aber natürlich wieder gleich („wen“).

Es wird ja immer gesagt, dass die deutsche Sprache eine große Wortvielfalt bietet, Chinesisch ist aber auch ganz gut dabei 😉

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Praktikum Tianjin

Das Praktikum bei der Firma ist sehr interessant, zumal ich auch noch nicht in einem Industriebetrieb war.
Besonders interessant ist die Zusammenarbeit von Chinesen und Deutschen. Die Chinesen der Verwaltungsebene können sogar fast alle Deutsch. Möchte man aber dem einfachen Mitarbeiter etwas mitteilen, muss man sich erst einmal jemanden suchen, der beide Sprachen beherrscht.

Die Arbeitseinstellung zu uns Deutschen ist generell etwas anders. Ich habe das Gefühl, dass zum Beispiel von drei Chinesen nur einer arbeitet, die anderen beiden schauen zu.

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die Kleinstadt Tianjin

Letzten Samstag habe ich Peking hinter mir gelassen und bin mit dem Schnellzug nach Tianjin gefahren. Das Zugfahren hier in China ist noch einmal eine ganz andere Klasse im Vergleich zu Deutschland.

Der Bahnhof ist so groß wie ein Flughafen, die Schnellzüge zwischen Peking und Tianjin fahren alle 5 Minuten, sie sind sehr schnell unterwegs (350 km/h), sie sind pünktlich und kosten sehr wenig (7€).

Dadurch das der Zug zwischen den zwei Städten pendelt, sind die kompletten Sitze um die eigene Achse drehbar, ist auf jeden Fall eine sehr interessante Technik.

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U-Bahn

Menschen gibt es in dieser Stadt wirklich genug. Sei es an Personal oder Mitfahrern in der U-Bahn. Das Feeling der U-Bahn sollte jeder mal erlebt haben ;).

Zur Rush-Hour fahren die Züge in einer Frequenz von 1,75 Minuten.
In jeden Zug passen, laut offizieller Angabe, knapp 2000 Leute. Gefühlt sind es zur Rush-Hour doppelt so viel!  Teilweise kann nur eine weitere Person sich in den schon übervollen Zug quetschen, oder man wird halt von den anderen Leuten rein gedrückt.

Man kann sich nicht einmal auf der Stelle drehen, die Chinesen schaffen es meist trotzdem, ihre Smartphones zu benutzen.

Zumindest muss man sich keine Sorgen machen, dass man umfallen würde. Die Masse hält einen.

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